Personal Branding vs Corporate Branding – Was du jetzt brauchst

geschrieben von Thorsten Schröder

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Personal Branding vs Corporate Branding – Was du jetzt brauchst

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Inhalt

Das Thema Branding ist, wenn du auf gängigen Online-Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn unterwegs bist, ein Dauerbrenner.
„Du musst dich branden“ hier, „Werde zur personal Brand“ da.
Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer sogenannten Personal-Brand – also einer Personenmarke und einer Corporate-Brand – einer Unternehmensmarke?
Viele Menschen setzen beide Themen gleich. Oder sie sind immer noch der Meinung, dass eine Personal-Brand ausschließlich auf die Veröffentlichung von Inhalten bezogen und eine Corporate Brand lediglich ein hübsches Corporate Design ist.

In diesem Artikel klären wir nun, was eigentlich was ist und zu welchem Zeitpunkt, beziehungsweise in welcher Phase du an was arbeiten solltest und welche Bestandteile du in der jeweiligen Disziplin beachten solltest.
Warum? Weil das effektive Auswirkungen sowohl auf deinen Auftritt gegenüber Kunden, als auch auf deinen Zeiteinsatz und letztendlich deinen Geldbeutel hat.


Die Personal-Brand – Deine Personenmarke

Bei der Personal-Brand geht es hauptsächlich um die Imagebildung und die Vermarktung einer Person – nämlich um dich.
Es geht um dich als Individuum, sowohl persönlich, als auch im Business-Kontext.
Deine Werte spielen eine Rolle, deine Persönlichkeit und wer du bist.
Eine Personal-Brand kannst du sowohl als Privatperson, genau so aber auch im geschäftlichen Rahmen aufbauen.
Wahrscheinlich kommen dir, wenn du an Personenmarken denkst, als erstes Schauspieler oder Musiker in den Sinn. Und damit hast du vollkommen recht. Diese Menschen betreiben permanent personal Branding. Ein Film ist zum Beispiel besonders erfolgreich, wenn Marken wie Dwayne „The Rock“ Johnson mitspielen. Auch Unternehmen machen sich – sofern eine bestimmte Bekanntheit (und eine Brand) vorhanden ist – solche Menschen als Werbegesicht zu nutze.
Under Armour zum Beispiel hat eine komplett eigene Kollektion mit „The Rock“.

Es geht also um deine eigenen Werte, deine Ausstrahlung und deine Attitüde.
Oftmals kommt noch ein entsprechender Kleidungsstil dazu, der anderen Menschen im Gedächtnis bleibt und das Alleinstellungsmerkmal nochmal extra herausarbeitet.

Wenns ums Geschäft geht, kommt zu diesen Punkten noch hinzu, welche Kundengruppe du ansprichst und wie du diesen Menschen hilfst, ihre Probleme zu lösen und ihre Ziele zu erreichen.
(Einen entsprechenden Artikel findest du hier)
Bei dieser Form des personal Branding verbindest du deine persönlichen Eigenschaften mit deinem Angebot und deinem Kundennutzen.
Du grenzt dich durch deine Persönlichkeit und deine Ansichten bewusst von deiner Konkurrenz ab. Zudem entwickelst du ein Angebot, das nur ausschließlich du deinen Kunden bieten kannst.

Ziel ist es hierbei, bei den richtigen Menschen als Experte auf deinem Fachgebiet bekannt zu werden und im Gedächtnis zu bleiben.

Du möchtest, dass deine Wunschkunden mit dir als Person resonieren und dich letztendlich deiner Konkurrenz vorziehen. Deine Personal-Brand steht und fällt also mit dir.


Die Corporate-Brand – Deine Unternehmensmarke

Bei der Corporate-Brand sieht es da schon wieder anders aus.
Eine Unternehmensmarke definiert sich nicht nur durch eine einzelne Person. Sie definiert sich über das gesamte Unternehmen, jede Abteilung und jeden Menschen deines Teams.

Machen deine Mitarbeiter einen guten Job, fällt das in der Regel auf dein gesamtes Unternehmen zurück. Machen deine Mitarbeiter jedoch einen schlechten Job, dann genauso. Und das ist der große Unterschied.

Eine Personal-Brand lebt davon, dass eine Person im Fokus steht. In der Regel du. Die Reputation deiner Marke und deines Business hängt alleine daran, wie du dich gibst.
Bei der Corporate-Brand ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter deines Unternehmens an einem gemeinsamen Strang ziehen und schauen, dass dein Unternehmen voran kommt.

Bei der Unternehmensmarke ist es daher sehr wichtig, dass die Kommunikation, die Außenwirkung und das Auftreten für das Unternehmen einheitlich sind. Versteh mich nicht falsch, dein Team besteht natürlich aus individuellen Menschen, aber dazu komme ich gleich noch.
Du brauchst also Vorgaben, beziehungsweise Richtlinien, an denen dein Team sich orientieren kann. Denn du möchtest bei deinen Kunden immer den selben, (hoffentlich) professionellen Eindruck hinterlassen. Um das zu erreichen, musst du systematisch etwas anders vorgehen, als bei einer Personal-Brand. Du brauchst mehr Struktur, mehr System und mehr konformes Vorgehen.
Dein Unternehmen braucht eine klare Mission, die von allen Teammitgliedern angenommen werden kann und Werte, mit denen sich alle in deinem Team identifizieren können. Denk dabei zum Beispiel an Apple – die haben eine einheitliche Unternehmens-Mission.

Das hat natürlich zwei riesige Vorteile:

Intern – wenn du wachsen möchtest: Du ziehst die richtigen Bewerber an und stößt Bewerber, die nicht mit deiner Unternehmenskultur übereinstimmen, automatisch ab.

Extern – Kunden gegenüber: Du und dein Team tretet als Einheit auf. Ihr seid stark und könnt die Unternehmensmission nach außen multiplizieren. Das heißt mehr Reichweite und mehr potenzielle Kunden für deinen / euren Erfolg.

Ein weiterer wichtiger Punkt der Corporate-Brand ist die visuelle Komponente. Hast du bei einer Personal-Brand deinen eigenen Style und dein eigenes Auftreten gegenüber Kunden, so sollten du und deine Teammitglieder auch visuell zeigen, dass sie zum selben Unternehmen gehören. Das können zum Beispiel bestimmte Farben und Formen sein oder ein Logo auf der Kleidung und in Social-Media-Posts.


Die wichtigste Gemeinsamkeit:

Das wichtigste sowohl bei deiner Personal-Brand, als auch bei deiner Corporate-Brand ist, dass sie gelebt wird!


Welche Maßnahmen du wann brauchst

Egal ob Personal-Brand oder Corporate-Brand, bestimmte Maßnahmen zur Markenbildung solltest du in beiden Fällen direkt zu Beginn angehen. Bei anderen Maßnahmen wiederum kommt es auf deine Ziele an und wie du wahrgenommen werden möchtest.
Schauen wir uns mal ein paar Themen an, die du auf jeden Fall von Stunde 0 an beachten solltest:


Deine Positionierung

Deine Positionierung sollte, egal ob du alleine bist oder ein Team hast, auf den Punkt stimmen. Du musst wissen, wer du bist, welche Ziele du hast und welche Werte du vertrittst. Auch musst du wissen, wer deine Kunden sind, welche Probleme und Ziele sie haben und wie du – ggf. mit deinem Team – ihnen helfen kannst, ans Ziel zu kommen.

Deine Positionierung bildet in jedem Fall, egal ob Personal oder Corporate, das Fundament für alle weiteren Maßnahmen zu deinem Branding. Ohne kommst du entweder nur sehr schwer oder gar nicht voran.
Du brauchst absolute Klarheit. Das ist zum einen für dich wichtig, als auch für deine Kunden. Am besten überzeugst du die passenden Menschen, wenn es schon vor einem ersten Gespräch keine offenen Fragen mehr darüber gibt, was du eigentlich machst und welches Problem du für wen löst.

Die Positionierung ist also deine absolut essentielle Basis, die dir deinen Weg im Business deutlich erleichtert.


Deine Corporate-Identity

Deine Werte und dein Angebot hast du in deiner Positionierung definiert.
Deine Corporate-Identity bezeichnet die Art, wie du mit deiner Brand – egal ob Personal oder Corporate, wahrgenommen werden willst. Hier legst du fest, wie du kommunizieren möchtest. Zum Beispiel ob du „Du“ oder „Sie“ verwendest, ob du eine fröhliche, kollegiale oder eine Anti-Haltung etablieren möchtest. Kommunizierst du eher sachlich oder manchmal mit etwas Ironie? All diese Punkte bestimmen, welche Identität du persönlich oder mit deinem Team anderen gegenüber einnehmen willst.

Je mehr du vom Einzelkämpfer zum Unternehmen wirst, desto wichtiger wird eine definierte Identität. Wo du als Personal-Brand noch du selbst bist, muss im Team definiert werden, wie dein Team auftritt. Spätestens mit dem ersten Mitarbeiter solltest du also darüber nachdenken, wie deine Corporate-Identity aussieht.


Dein Corporate Design

Wenn du Personal-Branding machst, brauchst du zu Beginn noch kein Logo. Warum? Das Logo deiner Persönlichkeit bist du. Dein Gesicht. Dein Name. Für dich alleine ist nichts einprägsamer, als du selbst.

Wenn du ein Corporate-Branding entwickelst, dann solltest du auf jeden Fall ein Logo entwickeln lassen, das für dein gesamtes Unternehmen steht. Dein Logo verbindet deine Unternehmenswerte und -kultur visuell mit deinem Unternehmen.
Jeder aus deinem Team kann dein Logo als Erkennungszeichen der Zugehörigkeit zu deinem Unternehmen verwenden. Sehen andere Menschen dein Logo an einer Person oder einem Kommunikationsmittel, wissen sie sofort, um welches Unternehmen es geht und welche Werte die Person damit vertritt.

Was du bei beiden Disziplinen von Anfang an verwenden solltest, ist jedoch ein einheitliches, visuelles System.
Damit meine ich eine einprägsame, immer gleiche Farb- und Schriftpalette, die du verwendest. Im Fachjargon nennen wir das Corporate-Colors und Corporate-Fonts.

Warum das so wichtig ist:

Du musst dich um deine Sichtbarkeit kümmern. Natürlich macht es häufig Sinn, Bilder von dir oder von dir und deinem Team zu verwenden. Aber immer machst du das nicht.
Du brauchst also für dich und dein Business ein markantes, einheitlich gestaltetes System, das Kunden auf den ersten Blick wieder erkennen.
Stell dir vor, deine Website oder Landingpage, dein Facebook-Profil und dein LinkedIn-Profil haben einen visuellen roten Faden. Potenzielle Kunden sehen also direkt, dass alles zu dir und deinem Unternehmen gehört. Hier machst du dir das Gesetz der Ähnlichkeit und das Gesetz der Prägnanz zu nutze. Je öfter deine Kunden dein Design sehen, desto besser prägen sie sich deine Marke ein. Egal ob Personal- oder Corporate-Brand.


Definition von Systemen

Auch der Umfang von definierten Systemen (deines Branding) richtet sich danach, in welcher Phase du dich aktuell befindest.

Als Personal-Brand solltest du dir auf jeden Fall ein Stylesheet anlegen, auf dem du zumindest die wichtigsten, visuellen Merkmale deiner Marke definierst. Farbwerte, Schriftarten- und Schnitte oder ggf. dein Logo sowie Vorlagen für Social-Media.

Das hat zwei Hintergründe. Zum einen willst du einen konsistenten Auftritt haben – das heißt, deine Farben und Schriften sollten immer gleich sein, und du willst nicht immer ewig nach Farbwerten etc. suchen, wenn du einen neuen Post erstellst.
Zum Anderen hilft dir das, top Ergebnisse zu erreichen, wenn du die Erstellung von z.B. deiner Website oder Landingpage an einen Freelancer abgibst.

Entwickelst du eine Corporate-Brand, reicht ein Stylesheet nicht mehr aus. Mit einem Team musst du ebenso alle tieferen, strategischen Themen definieren. Du brauchst ein Brand-Book.
Das ist ein Dokument, in dem sowohl deine Gestaltungselemente, als auch alle anderen wichtigen Elemente deiner Marke – wie deine Identität, deine Positionierung und weiterführende Definitionen von Kommunikationsmitteln – festgehalten werden.
Das ist nicht nur für dein aktuelles Team sinnvoll, es hilft dir auch enorm beim Onboarding und Einlernen neuer Mitarbeiter, da sie direkt verstehen, wie deine Unternehmenskultur aussieht.


Website oder Landingpage

Bei dieser Maßnahme kommt es extrem darauf an, wie du deine Cutomer-Journey – also der Weg, den deine Kunden gehen – aufbauen möchtest.

Wenn du einen Funnel entwickelst, den deine Kunden durchlaufen sollen, ist eine Landingpage sinnvoll. Das heißt, du holst Menschen über einen anderen Kanal – zum Beispiel durch Werbeanzeigen auf deine Seite und leitest sie hier mit mehr Informationen zu deinem Angebot direkt weiter zum Kauf oder zum Termin.
Das macht als Personal-Brand Sinn, da eine Landingpage weniger aufwändig und somit auch kostensparender ist, als eine komplette Website.
Für Unternehmen eignet sich eine Landingpage auch – jedoch eher für einzelne Produkte oder Leistungen, die ein einzelnes, bestimmtes und oftmals zeitlich begrenztes Ziel haben.

Möchtest du jedoch als Unternehmensmarke auftreten und deine potenziellen Kunden auf einer Website ausführlich über dich, dein Angebot, dein Team und dein Unternehmen informieren und eventuell noch tiefergehenden Content veröffentlichen – zum Beispiel in einem Blog – dann eignet sich eine ausführliche Website. Diese ist dann die Anlaufstelle für potenzielle Kunden über mehrere Wege – zum Beispiel über soziale Netzwerke, über Suchmaschinen oder per Link auf anderen Kommunikationsmitteln. Über eine Website kannst du Kunden in deine Welt hineinziehen, da du hier weitere, vertrauensbildende Schritte wie kostenlose Dokumente oder die Anmeldung für deinen newsletter anbieten kannst.
Eine Website ist im Vergleich zu einer Landingpage allerdings zeitlich aufwändiger und erfordert im Normalfall eine höhere Investition – lohnt sich langfristig allerdings, da du sie flexibel bespielen und potenzielle Kunden überzeugen kannst.


Sichtbarkeit

Unabhängig davon, ob du nun zu einer Personal- oder einer Corporate-Brand tendierst, ist es wichtig, dass potenzielle Kunden auf dich aufmerksam werden.

Du musst auf jeden Fall mit deinem Angebot in die Sichtbarkeit kommen.
Hierzu eignen sich in der heutigen Zeit vor allem soziale Medien. Der Einstieg ist relativ einfach und der finanzielle Invest ist – zumindest für organische, also unbezahlte – Sichtbarkeit sehr überschaubar.

Natürlich ist es hierbei von Bedeutung, wie viel Zeit du aufbringen kannst, Inhalte zu erstellen. Aber nichts desto trotz ist es von enormer Bedeutung, dass du anfängst, Inhalte zu veröffentlichen. Mit einem Team hast du den Vorteil, dass du vermutlich mehrere Kanäle gleichzeitig bespielen kannst – jedoch musst du auch mehr Kanäle im Blick behalten.


Verbinde Teile deiner Personal- und Corporate-Brand miteinander um unschlagbar zu werden

Unschlagbar wirst du, wenn du beide Branding-Varianten miteinander kombinierst.

Entwickle Elemente wie deine Positionierung, deine Corporate-Identity und dein Corporate-Design so, dass sie für ein Unternehmen mit Team passen und auf Wachstum vorbereitet sind. Ebenso weiterführende Kommunikationsmittel wie Broschüren oder Werbebanner.

In den sozialen Medien veröffentlichst du jedoch Inhalte als Personal-Brand. So gibst du potenziellen Kunden die Möglichkeit, dich als Mensch kennen zu lernen und mehr über deine Expertise zu erfahren. Holst du weitere Mitglieder in dein Team, so können diese auch als Personal-Brand für dein Unternehmen kommunizieren. Du bekommst durch dieses Vorgehen sowohl Reichweite als Person, als auch für dein Unternehmen. Deine Unternehmenskultur wird entsprechend in die Öffentlichkeit getragen und zieht die Menschen an, die zu dir und deinem Business passen.

Du musst nicht permanent Zeit investieren, um alles zu hinterfragen sondern kannst auf einer soliden Basis aufbauen und weiteres Wachstum und Maßnahmen flexibel anstoßen.

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Über den Autor

Thorsten Schröder
Thorsten Schröder

Als gelernter Kaufmann für Marketingkommunikation und Bachelor of Arts (Fh) im Fachbereich Grafikdesign verbindet Thorsten Schröder sowohl die Praxis als auch die Theorie in der Arbeit mit Kunden.
Das ganze macht er inzwischen seit mehr als 10 Jahren, zuerst in anderen Unternehmen und seit 2016 mit seiner eigenen Agentur visualjump. Durch unzählige Arbeiten mit Kunden der öffentlichen Hand, kleineren Unternehmen und dem Mittelstand, hat er die Quintessenz gezogen, dass es bei der Kommunikation zum größten Teil darauf ankommt, dem Kunden den maximalen Nutzen und die Lösung für seine Probleme zu liefern und nicht nur hübsche Designs zu gestalten.

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Thorsten Schröder
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Als gelernter Kaufmann für Marketingkommunikation und Bachelor of Arts (Fh) im Fachbereich Grafikdesign verbindet Thorsten Schröder sowohl die Praxis als auch die Theorie in der Arbeit mit Kunden.
Das ganze macht er inzwischen seit mehr als 10 Jahren, zuerst in anderen Unternehmen und seit 2016 mit seiner eigenen Agentur visualjump. Durch unzählige Arbeiten mit Kunden der öffentlichen Hand, kleineren Unternehmen und dem Mittelstand, hat er die Quintessenz gezogen, dass es bei der Kommunikation zum größten Teil darauf ankommt, dem Kunden den maximalen Nutzen und die Lösung für seine Probleme zu liefern und nicht nur hübsche Designs zu gestalten.

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